Einstürze von Bergwerksdeponien – Tendenz steigend

I bacini dopo il crollo. Il materiale fangoso contenuto nel bacino inferiore mosse verso l'esterno non in forma di crollo, ma di vero e proprio scroscio con balzo verso l'alto..

Einstürze von Bergwerksdeponien – Tendenz steigend

Deutscher Text nicht vorhanden A simple analysis of the number of incidents affecting tailings dams (total failures, as at the Fundão tailings dam uphill of Bento Rodrigues in Brazil, or partial failures, as at the Merriespruit tailings dam in South Africa) shows us that there is a growing trend. Since the systematic survey of failures of tailings dams started in 1961, there were 22 incidents up to 1971, with an average of 2.2 incidents per year. Then, from 2009 to 2019, 36 incidents occurred, with an average of 3.6 incidents per year. This growing trend over recent years is witnessed

Regeln für den Besuch des Infozentrums Stava 1985

unter Einhaltung der Bestimmungen zur Eindämmung des Virus SARS-CoV-2 Unter Einhaltung der Bestimmungen zur Eindämmung der Pandemie ist der Eintritt in das Innere des Gebäudes nur mit gültigem Covid-Zertifikat „Green-Pass“ gestattet. Die Besucher werden in Gruppen zu maximal 15 Personen alle 30 Minuten eingelassen. Vor dem Eingang müssen sich die Besucher die Hände desinfizieren und mit einer Maske Mund und Nase bedecken. Vor dem Ausgang müssen sich die Besucher die Hände desinfizieren. Im Gebäude müssen die Besucher den vorgegebenen Weg einhalten. Nach dem Eintritt begeben sich die Besucher in den Projektionssaal, wo die Doku-fiction„Stava 19. Juli“ gezeigt wird. Die Stühle

Albergo Stava e Albergo Silvano - 1929

Die Hotels

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Der eigentliche Tourismus im Stavatal setzte Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts ein. Davor waren die Beherbergungseinrichtungen bescheiden. Es gab einige kleine Gasthöfe und ein paar Ferienhäuser. Zu den ältesten Gasthöfen zählte das „Stava“, das in einem Dokument von 1896 als Wirtshaus klassifiziert war. Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts wurde es als „Albergo Alpino“ geführt und im Ersten Weltkrieg musste der Namen auf „Gasthof Stave“ geändert werden. Im Jahr 1985 existierten in der Via Mulini in Tesero und in Stava insgesamt fünf Hotels: Dolomiti, Rio Stava, Erica, Miramonti und das erwähnte Stava.[/vc_column_text][vc_masonry_media_grid grid_id="vc_gid:1621693108658-63b556e2-310b-2" include="6625,6622,6619,6616,6613,6588"][vc_separator color="black"][vc_column_text] [/vc_column_text][vc_masonry_media_grid grid_id="vc_gid:1621693108659-8846fa83-2144-3" include="6205,6635,6632,6641,6604,6575,6638,6582"][vc_separator color="black"][vc_column_text]    [/vc_column_text][vc_masonry_media_grid grid_id="vc_gid:1621693108659-52b5824c-ffa5-1" include="6601,6660,6651,6654,6598,6695,6657"][vc_separator color="black"][vc_column_text]    [/vc_column_text][vc_masonry_media_grid

L'impianto minerario di Montecatini - Anni Sesssanta

Das Bergwerk Prestavèl

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die erste schriftliche Aufzeichnung über die Bergbautätigkeit auf dem Berg Prestavèl, nördlich von Stava, stammt aus dem Jahr 1528. Damals wurden geringe Mengen von Silber gewonnen. Im Jahr 1934 wurde im benachbarten Gambìstal eine Anlage für die Gewinnung von Fluorit in Betrieb genommen. Um 1960 wurde die Bergwerkstätigkeit in das Stavatal verlegt. In dieser Zeit wurden neue Stollen in den Berg getrieben, man baute eine Seilbahn, einen Sessellift für den Transport der Bergleute und eine neue Aufbereitungsanlage. Bei der Fluoritgewinnung fielen große Mengen von sehr flüssigem Schlamm an, die in einer Deponie gesammelt wurden. Diese bestand aus zwei übereinander gelagerten

Vajòla - Fienagione - 1929

Die „Masi“

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Im Stavatal fanden sich in der Vergangenheit zahlreiche Bauernhöfe, die „Masi“ genannt wurden. Mit wenigen Ausnahmen wurden sie nur in den Sommermonaten von den Bauern aus Tesero bewohnt, die hier Heu ernteten und ihre Kühe weideten. Die meisten Höfe waren bescheidene, zweistöckige Gebäude mit einem großen Dach. Im unteren Gebäudeteil aus Mauerwerk befanden sich Stall, Küche und Schlafzimmer. Der obere Gebäudeteil war in Blockbauweise gebaut, dort befand sich in der Regel die Scheune, die man „Tabià“ nannte.[/vc_column_text][vc_masonry_media_grid grid_id="vc_gid:1621435218402-ded29d31-3fd2-3" include="6468,6411,6480,6453,6438,6462,6474,6441,6444,6417,6408,6447,6420,6435,6423,6450,6429,6414,6426,6456,6459,6405"][vc_separator color="black"][/vc_column][/vc_row]

Ferri di cavallo: i due anteriori a destra, i due posteriori a sinistra.

Die Schmiede und Hufschmiedewerkstätten

[vc_row][vc_column][vc_column_text] Die Werkstatt eines Schmieds, in der Eisenmetalle zu Werkzeugen und anderen Metallgegenständen verarbeitet werden, wird allgemein als Schmiede bezeichnet. Die Hufschmiede hingegen ist der Fachausdruck für eine Werkstatt, wo der Schmied Hufeisen herstellt und damit die Hufe der Zug- und Lasttiere beschlägt. Die Schmiede im Stavatal waren gleichzeitig auch Hufschmiede. In der Schmiede wurden verschiedene Maschinen mit der Wasserkraft angetrieben, insbesondere die Schmiedehämmer, mit denen man das glühende Eisen formte, und der Blasebalg, mit dem die Glut in der Esse auf richtiger Temperatur gehalten wurde.[/vc_column_text][vc_separator color="black"][vc_masonry_media_grid grid_id="vc_gid:1621010106854-664eac73-e712-7" include="6271,6343,6346,6280"][vc_masonry_media_grid grid_id="vc_gid:1621010106855-66976d68-1a34-3" include="6355,6310,6361,6307,6337,6364,6262,6289,6295,6322"][vc_masonry_media_grid grid_id="vc_gid:1621010106855-3639a8c1-b63e-2" include="6301,6316,6325,6265,6340,6268,6286,6334,6367,6292,6313,6331,6358,6274,6349,6298,6277,6319,6304,6328,6352,6283"][/vc_column][/vc_row]

Anni '40 del Novecento - Vista dall'alto

Die Trockenanlage “Chenàra”

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Trockenanlage, die zur Gewinnung von Nadelbaumsamen diente, war wohl eines der originellsten Gebäude in der Via Mulini (Mühlweg) in Tesero. Der Name „Chenàra“, wie die Anlage genannt wurde, stammt vom Wort „Chèni“. Es bedeutet im heimischen Dialekt Nadelbaumzapfen oder einfach Zapfen. In den Öfen wurden die Zapfen getrocknet, in der Folge wurden die Samen herausgelöst, gereinigt und gelagert. Die "Chenàra", die im Jahre 1860 anstelle einer alten Mühle erbaut wurde, blieb bis 1977 in Betrieb. [/vc_column_text][vc_masonry_media_grid grid_id="vc_gid:1596100744186-e335ca1f-23f3-6" include="5272,5287,5275,5278,5269,5302,5290,5284,5281,5266"][vc_separator color="black"][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text] [/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

Die Tischlereien

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Tischlereien entlang des Stavabaches waren vor allem auf die Herstellung von Türen und Fenstern spezialisiert, in kleinerem Ausmaß wurden auch Möbel hergestellt. Über ein komplexes System wurden mit Hilfe der Wasserkraft viele verschiedene Maschinen (Kreissägen, Hobel- Dreh- und Schleifmaschinen) angetrieben. In der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts ersetzten die Tischlereien zunehmend die alten Maschinen mit modernen, elektrisch angetriebenen. [/vc_column_text][vc_separator color="black"][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_masonry_media_grid grid_id="vc_gid:1621004432113-b00bfd5d-a78b-6" include="6212,6215,6252,6249,6243,6240,6237,6246"][/vc_column][/vc_row]

Segantini al lavoro - Anni '30 del Novecento

Die Sägewerke

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Aufbereitung des Schnittholzes für Bauwirtschaft und Tischlereien erfolgte in den zahlreichen Sägewerken, die entlang des Stavabaches angesiedelt waren. Viele Sägewerke im Alpenraum entstanden während der Blütezeit der Republik Venedig, die eine große Nachfrage nach Holz mit sich brachte. Die „Venezianer-Säge“, in deren Mitte sich ein einziges Sägeblatt bewegte, funktionierte mit Hilfe der Wasserkraft. Hauptsächlich wurde Rundholz zu Brettern und Balken unterschiedlicher Dicke geschnitten.[/vc_column_text][vc_masonry_media_grid grid_id="vc_gid:1620911474214-c8a363d0-473a-10" include="6162,6169,6159,6172,6165,6150,6147,6156,6153,6144"][vc_separator color="black"][/vc_column][/vc_row]

Die Papierfabriken

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Vor allem in der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts entstanden entlang des Stavabaches einige Papierfabriken, die Strohpapier herstellten. Für die Funktion der Maschinen nutzte man das Wasser des Baches. Das grobe Papier aus pflanzlichen Fasern wurde in verschiedenen Größen für die Verpackung von Lebensmitteln produziert. Die Nachfrage nach diesem Produkt war jedoch nicht von langer Dauer und die Gebäude, die ursprünglich Mühlen, Sägewerke oder Schmieden gewesen waren, fanden bald eine andere Verwendung.[/vc_column_text][vc_masonry_media_grid grid_id="vc_gid:1620657852125-cb5aa9b9-d4b0-10" include="6164,6161,6167,6152,6149,6158,6155,6146"][vc_separator color="black"][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text] [/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]